Von der Region, für die Region
BUIR BLIESHEIMER – IHR VERLÄSSLICHER PARTNER
Als moderne Agrargenossenschaft verbinden wir Tradition und Innovation. Unsere Expertise im Agrarhandel sichert Ihnen Qualität und Wachstum. Mit modernen Lösungen für eine erfolgreiche Landwirtschaft begleiten wir Sie von der Saat über die Ernte bis hin zur Vermarktung. Zusätzlich bieten wir Ihnen umfassende Energie-Angebote für Ihren Betrieb und Ihre private Energieversorgung.
BUIR BLIESHEIMER – IHR VERLÄSSLICHER PARTNER
Als moderne Agrargenossenschaft verbinden wir Tradition und Innovation. Unsere Expertise im Agrarhandel sichert Ihnen Qualität und Wachstum. Mit modernen Lösungen für eine erfolgreiche Landwirtschaft begleiten wir Sie von der Saat über die Ernte bis hin zur Vermarktung. Zusätzlich bieten wir Ihnen umfassende Energie-Angebote für Ihren Betrieb und Ihre private Energieversorgung.
AKTUELLES
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Lange Übergangszeit notwendig
Vorbehalten gegenüber einem möglichen EU-Beitritt der Ukraine tritt der Vorsitzende des dortigen Agrarrats, Andriy Dykun, entgegen. Er rechnet mit einer langen Übergangszeit bis zu einer Mitgliedschaft seines Landes in der Gemeinschaft. Zudem stellt er klar, dass die Ukraine nicht versuche, Unterstützung für ihre Landwirte auf Kosten des EU-Haushalts zu erhalten.
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Özdemir wehrt sich
Özdemir ist nach wie vor bereit, die Stoffstrombilanzverordnung aufzuheben. Eine Verordnungsermächtigung zum Erlass einer Nährstoffbilanzverordnung ist im Sinne der Landwirte. Ein Scheitern der Gespräche geht zu Lasten der Betriebe.
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Zuversicht trotz MKS
Milchviehhalter und Milchverarbeiter schauen trotz des MKS-Ausbruchs verhalten optimistisch in die Zukunft. Diesen Eindruck vermittelten die Referenten beim DBV-Forum „Die Milchbranche im Hot Seat – was bringt die Zukunft?“. Von der Politik werden „Zugeständnisse“ erwartet. Die Milchbäuerin Leyschulte erklärte, sie freue sich auf die neue Bundesregierung. Der Ampel warf sie vor, ständig neue Auflagen erlassen zu haben.
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Viel Lärm um nichts
Der DBV weint der gescheiterten Düngenovelle keine Träne nach. Generalsekretär Krüsken kritisiert eine mangelnde Ernsthaftigkeit des BMEL. Die Unionsländer hätten zu Recht den Vorschlag abgelehnt, die Stoffstrombilanz nicht zu streichen, sondern nur zu einer Nährstoffbilanz umetikettieren zu wollen. Ministerin Kaniber macht Özdemir dafür verantwortlich, dass die Landwirte nun weiter keine Klarheit hätten.
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Einheitliche Erfassung kommt
Eine Branchenlösung zur Berechnung der CO2-Emissionen der schweinehaltenden Betriebe ist in Arbeit. Noch im ersten Quartal 2025 soll sie an den Start gehen. Für die Koordinierung und Umsetzung ist QS zuständig. Das Berechnungsmodell wird derzeit von den Landwirtschaftskammern Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens, der LfL Bayern, dem Thünen-Institut und dem KTBL erarbeitet. Ziel ist es, die Klimaleistung der Nutztierhaltung sichtbar zu machen.
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Özdemir will schnell Klarheit
Für Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat es Priorität, das Ausmaß der Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche festzustellen. Ziel sei es, das Virus schnell zurückzudrängen und die Schäden zu begrenzen. Unterdessen verlängerte Brandenburg seine Eilverordnung, sodass eine Verbringung von empfänglichen Tieren und entsprechenden Produkten bis zum 15. Januar untersagt bleibt. Nach Einschätzung der ISN dürften sich die Auswirkungen auf den Schweinemarkt in Grenzen halten.
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Landwirtschaftsabkommen erweitert
Die EU und die Schweiz rücken näher zusammen. Beide Seiten haben sich kurz vor Weihnachten auf eine Ausweitung des bestehenden Landwirtschaftsabkommens geeinigt. Die Eidgenossen erhalten Zugang zur EFSA und zu europäischen Warn- und Kooperationssystemen. Der Abbau nichttarifärer Handelshemmnisse erleichtert die Aktivitäten Schweizer Lebensmittelproduzenten auf dem EU-Markt.
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Das Handelsbilanzdefizit wächst
Beim deutschen Außenhandel mit Produkten der Agrar- und Ernährungswirtschaft zeichnet sich für 2024 ein Rekorddefizit von über 21 Mrd Euro ab. Hiesige Unternehmen verlieren im Export gegenüber wichtigen Wettbewerbern an Boden. Die GEFA fordert deshalb ein Umsteuern in der Förderpolitik, auch personell.
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