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BUIR BLIESHEIMER – IHR VERLÄSSLICHER PARTNER
Als moderne Agrargenossenschaft verbinden wir Tradition und Innovation. Unsere Expertise im Agrarhandel sichert Ihnen Qualität und Wachstum. Mit modernen Lösungen für eine erfolgreiche Landwirtschaft begleiten wir Sie von der Saat über die Ernte bis hin zur Vermarktung. Zusätzlich bieten wir Ihnen umfassende Energie-Angebote für Ihren Betrieb und Ihre private Energieversorgung.
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AKTUELLES
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Hitze wird extremer und chaotischer
Der Klimawandel dürfte den Landwirten in Nord- und Mitteleuropa künftig noch stärker zusetzen als bisher. Das untermauert eine neue Studie. Demnach führen wechselnde Bodenfeuchten zu extremeren, sprunghaften Hitzewellen, während Südeuropa durch ausgetrocknete Böden stabil, aber dauerhaft heiß bleibt. Den Hauptgrund für diese Entwicklung sehen die Autoren in wechselnden Bodenfeuchten. Solange der Boden noch Wasser verdunsten könne, werde die Atmosphäre unruhig.
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Günstige Witterung in der EU
Günstige Wetter- und Bodenbedingungen haben in weiten Teilen Europas eine rechtzeitige Aussaat mit guter Keimung und frühem Pflanzenwachstum begünstigt. Allerdings führte übermäßige Nässe in Teilen Bulgariens und Rumäniens zur späteren Aussaat von Wintergetreide, während in Portugal und Spanien sowie in Teilen Ungarns die Aussaat aufgrund anhaltend trockener Böden verzögert wurde.
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Kontroverse über ehrgeizige Ziele
Die Ziele der EU-Kommission zur Verbesserung der Förderung von Junglandwirten sorgen für Meinungsverschiedenheiten im Agrarrat. Während Bulgarien, Tschechien, Lettland und die Slowakei es für zu ambitioniert halten, ab 2028 6% der Ausgaben im Rahmen der GAP in den Generationswechsel zu investieren, befürworten Slowenien und die Niederlande dies. Alois Rainer nutzte die Gelegenheit, um für die Agritechnica zu werben.
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EU-Agrarchefs haben Bauchschmerzen
Die EU-Agrarminister fordern bei der grünen Architektur der GAP nach 2027 noch deutliche Nachbesserungen. Sorgen machen sich die Ressortchefs vor allem um eine EU-weit einheitliche Umsetzung. EU-Agrarkommissar Hansen setzt bei der EU-Agrarumweltpolitik auf mehr Anreize.
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FLI-Präsidentin in Sorge
Die Präsidentin des Friedrich-Loeffler-Instituts, Prof. Kühn, blickt mit Sorge auf die aktuelle Ausbreitung der Geflügelpest. Sie bewertet das Risiko für weitere Ausbrüche in Geflügelhaltungen als hoch. Betriebe sollten Maßnahmen zum Schutz vor Kontakt des Geflügels mit Wildvögeln und vor Weiterverbreitung zwischen Betrieben ergreifen. Die Biosicherheitsmaßnahmen müssten überprüft werden.
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Zollfreie Kontingente erhöht
Wie vorgesehen werden die zollfreien Kontingente für Agrarlieferungen der Ukraine in die EU erhöht. Der EU-Ministerrat stimmte der Neuregelung zu, deren Details bereits Anfang Juli von der EU-Kommission veröffentlicht wurden. Höhere Quoten gibt es jetzt für Produkte, die einen erheblichen Anteil an der Struktur der ukrainischen Agrarexporte haben, beispielsweise Getreide, Geflügel, Zucker und Eier. Die umstrittene Quote für Weißzucker wurde verfünffacht, und zwar von 20.000 auf 100.000 Tonnen.
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Überregulierung in der Agrarpolitik
Kanzler Merz zufolge ist ein Großteil der nationalen Gesetze das Ergebnis vorheriger Brüsseler Beschlüsse. Es gehe darum, bestehende Regulierung gemeinsam zurückbauen und künftige Überregulierung gemeinsam zu verhindern, sagte er in der Regierungserklärung. Für den CSU-Bundestagsabgeordneten Auernhammer ist die EU-Entwaldungsverordnung ein Musterbeispiel für überflüssige Regulierung aus Brüssel.
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Das Agrarressort „räumt auf“
Die Bekämpfung invasiver Schädlinge wie der Schilf-Glasflügelzikade hat im Bundeslandwirtschaftsministerium oberste Priorität. Das hat die Parlamentarische Staatssekretärin Breher beim Parlamentarischen Abend der Sonderkulturen versichert. Für die CDU-Politikerin steht fest, dass eine Eindämmung solcher gebietsfremder Arten nicht nur und nicht immer mit Notfallzulassungen“ gelingen wird. Es brauche auch neue Wirkstoffe. Um bei der Zulassung neuer Pflanzenschutzmittel wieder „in die Vorhand“ zu kommen, werde aktuell der im Zulassungsprozess aufgelaufene Stau „aufgeräumt“.
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